Die Digitale Volumentomographie ist hervorragend geeignet, knöcherne Strukturen darzustellen. In den Nebenhöhlen sind auch Schleimhautschwellungen oder Flüssigkeitsspiegel sehr gut darstellbar.
Weichteilraumforderungen, Gefäße, Weichteiltumoren oder aber auch die Augen und das Gehirn sind nicht mit dem DVT darstellbar. Hierfür ist dann gegebenenfalls eine Computertomographie, eventuell mit Kontrastmittel, oder eine Kernspintomographie (MRT) die geeignete Untersuchungstechnik.